Bethesda schlägt neues Kapitel der Survival-Spiele-Serie auf Das Überlebensspiel „Fallout 4“ schickt uns per Tiefkühl-Zeitreise in eine im wahrsten Sinne des Wortes strahlende Zukunft: Eben noch sind wir im Jahr 2077, flüchten vor einem amerikanisch-chinesischen Atomkrieg mit unsere Familie in einen der angeblich so sicheren Vault-Bunker, rechnen damit, wenige Tage später wieder an die Oberfläche krabbeln zu können. Doch dann verpennen wir über 200 Jahre in der Tiefkühlkapsel. Und als wir uns endlich durch Scharen mutierte Riesen-Kakerlaken wieder aus dem Bunker nach oben gekämpft haben, ist unsere Welt zerstört, verstrahlt und von schonungslosen Räubern beherrscht, derer wir uns mit Schlagstock, Knarre und Lasergewehr zu erwehren haben… Bessere Grafik, stilistisch fein durchkomponiert Seit den 90er Jahren bespaßen die Fallout-Macher die Spielergemeinde nun schon mit diesem apokalyptische Szenario in immer neuen Variationen. Nun hat Bethesda ein neues Kapitel veröffentlicht, das einige spiele- und grafiktechnischen Neuerungen mitbringt. Auch Fallout 4 ist in einer „Mad Max“-artigen Endzeit-Stilistik gehalten, sieht aber grafisch nun noch etwas schicker aus. Immer wieder schön anzusehen sind auch die Überbleibsel einer Welt im US-Design der …
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